Militärischer Lebenslauf
06.12.1946 geboren in Bielefeld
04.04.1966 Eintritt in die Bw zunächst als Soldat auf Zeit für 2 Jahre
1966-1969 Ausbildung zum Offizier der Panzertruppe in Koblenz und München
1969-1977 Zugführer, S2-Bataillon und Kompaniechef bei Panzerbataillon 213 in Augustdorf
1977-1979 Generalstabsausbildung an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg
1979-1980 Referent im Bundeskanzleramt in Bonn
1980-1981 Referent im Führungsstab der Streitkräfte (Militärstrategie) in Bonn
1981-1982 Stabsoffizier beim Chef des Stabes im Führungsstab der Streitkräfte
1982-1985 Generalstabsoffizier (G3) bei Panzergrenadierbrigade 19 in Ahlen/W.
1985-1987 Kommandeur Panzerbataillon 134 in Wetzlar
1987-1988 Referent in der Personalabteilung des BMVg in Bonn (zuständig für die GenStOffz des Heeres in Aufbauverwendungen)
Das Photo zeigt mich als Kommandeur der 7. Panzerdivision mit dem Divisionspionierführer beim Elbe-Hochwasser 2002. In mühsamer Handarbeit hatten die Soldaten des Pionierbataillons 1 den Deich bei Wittenberge an einer besonders gefährdeten Stelle über mehrere Kilometer so stabilisiert, dass er den Wassermassen standhielt. Als jemand, der seine militärische Laufbahn selbst als Pionier begonnen hat, weiß man halt: "Pioniere haben es nicht nur hier, sondern auch hier!"- Als Kdr 7. PzDiv mit dem Divisionspionierführer an der Elbe bei Wittenberge
1988-1991 Adjutant Generalinspekteur bei Admiral Dieter Wellershoff
1991-1994 Kommandeur Panzergrenadierbrigade 1 in Hildesheim
1994-1997 Stabsabteilungsleiter „Organisation“ im Führungsstab des Heeres in Bonn
1998-1999 Royal College of Defence Studies in London
1999-2000 Chef des Stabes des Heeresamtes in Köln
2000-2003 Kommandeur 7. Panzerdivision in Düsseldorf
2003-2005 Amtschef des Heeresamtes in Köln
2005-2006 Stellvertreter des Inspekteurs des Heeres
2006 Versetzung in den einstweiligen Ruhestand